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Notes:

Wie bereits angedeutet werden die an der UB Karlsruhe entwickelten Dienste auch von Kooperationspartnern aus der Region Karlsruhe als auch aus ganz Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz genutzt. (“Regionalprinzip” auch beim neuen Lokalsystem von BaWü berücksichtigt; 7 Regionen)

Diese Kooperationen tragen zur Entlastung des SWB und führen nicht zu unnötigen Kompetenzstreitigkeiten. Der Wunsch nach technischen Lösungen überwiegt.

[Der kooperative Gedanke bildet auch hier in der Region die Grundlage für Zukunftsprojekte wie die Studie zur IuK-Struktur des “Koop. Bibl. Verbund Berlin-Brandenburg” zeigt. ] sehr heikles Thema (Dugal widerspricht sich: KOBV <-> Migrationspapier der DFG von vor 2 J. : Sternstruktur, nur 2 Verbünde)

Anfangs wurden Lösungen an Kooperationspartner zum Zwecke der Anpassung an die lokalen Bedürfnisse verteilt. Dieser Ansatz birgt jedoch die Gefahr der Versionsvielfalt.

So nutzen inzwischen fast alle mit einem OLIX-Katalog ausgestatten Bibliotheken den WWW-Katalog der UB Karlsruhe direkt. Nur vereinzelt sind eigene WWW-Server mit modifzierten Lösungen anzutreffen.

Die Indirektion bei einer Anfrage führt zu einer erhöhten Netzlast und wird daher voraussichtlich in Zukunft durch ein effizienteres Modell abgelöst.

Auch die erwähnten OLAF-Server zu Integration der terminalbasierten Ausleihsysteme laufen auf Karlsruher Servern.

“Projekt Landespost” - landesinterne Fernleihe zw. ÖBs und LBs

ZID und PZL werden gemeinsam mit dem FZK genutzt, wodurch sich auch verbesserte Lizenzbedingungen ergeben. Zur Zeit erfolgt eine Ausdehnung der Lizenz auf die gesamte Region Karlsruhe. ZID als Grundlage für Dok.-lieferdienst zw. Uni/FZK

Die Weiterentwicklung aller Dienste erfolgt zentral durch die UB Karlsruhe.