Previous slide Next slide Back to the first slide View text version


Notes:

Der Karlsruher Virtuelle Katalog ist Ihnen sicherlich bekannt.

Er integriert inhomogene Systeme unter einer Suchmaske. Die Kommunikation mit den jeweiligen Katalogen erfolgt für den Benutzer transparent. Das CGI-Programm kommuniziert direkt mit den WWW-Servern der Zielkataloge. Die Ergebnisse - also HTML-Seiten - werden analysiert und in ein einheitliches Format gebracht.

Der KVK wurde inzwischen um viele Kataloge erweitert.

Der Aufbau der Strukturbeschreibungsdatei zu einem Katalog gelingt für einen “normalen” Katalog - damit meine ich Kataloge, die ohne Zugangsbeschränkungen auskommen und deren Trefferlisten einfach strukturiert sind - in wenigen Stunden.

Für alle wichtigen Karlsruher WWW-Kataloge, wurden diese Struktur-beschreibungsdateien erstellt, was zum “Karlsruher OPAC” führte.

Weiterhin wurde der EUCOR-OPAC entwickelt. Er faßt die EUCOR-Bibliotheken in einem virtuellen Katalog zusammen. Hierbei handelt es sich um die Bibliotheken der Universitäten des Oberrheins - Karlsruhe, Freiburg, Straßburg, Mühlhausen, Basel. (EUCOR = Europ. Konföderation der oberrheinischen Universitäten)

Der Nutzen des KVK ließe sich für den Benutzer wesentlich erhöhen, wenn die Titelaufnahmen in einem strukturierten Format wie z.B. MAB erhältlich wären. Leider bieten dies die wenigsten im KVK enthaltenen Kataloge an. Lediglich GBV und SWB liefern Titelaufnahmen in einem strukturierten Format.